2008-05-04

Huch, eine Matrjoschka






Was hat mir denn Miss Sophie da für ein Gutschein geschenkt?!

2008-04-16

Tag gegen Lärm

"Mensch, das ist ja ruhig heute. Ist ja Tag gegen den Lärm, oder?."
"Ja, aber ich hab einfach nur das Fenster geschlossen."

2008-04-10

Sehr geehrter Herr Abteilungschef,

der Betriebsrat hat am 02.04.2008 zugestimmt, dass Frau schtoeffie ab 30.06.2008 unbefristet weiterbeschäftigt wird. Den entsprechenden Arbeitsvertrag werden wir - wie gestern bereits besprochen - rechtzeitig vor Ablauf des derzeitigen Arbeitsvertrages fertigen.

Mit freundlichen Grüßen

Personalbüro


Vielen Dank liebes Personalbüro. Und warum mache ich mir dann die Mühe mit meinen Unterlagen mitten in der Nacht durch Wedding zu fahren, damit sie rechtzeitig in der Agency für Arbeit ankommen?

2008-03-27

Urlaubsstimmung...

... kommt auf, wenn man sich nach einer extrem anstrengenden Aquafitnessstunde einen sehr, sehr leckeren (Gesundheits-)Cocktail mixt, bestehend aus: frischer, pürierter Ananas und Banane, einem guten Schuss Apfelsaft, auch Milch darf rein und das ganze wird mit Eiswürfeln oder zerstoßenem Eis aufgefüllt - und Cocoslikör und einem Schuss Wodka; dann wird der Fernseher angemacht, Trash-Top-Model-TV geguckt und sich für den Rest des Abends in den Sessel fallen gelassen.

2008-03-26

Nach-Oster-Losung

Es ist genug mit Umzügen! Bleibt in Euren Wohnungen. Fühlt Euch wohl - gefälligst.

2008-03-18

Der Streik: Tag 12

Streik vorbei - vorerst. Gute Fahrt.

Der Streik: Tag 11

Besorgungen erledigen während Freundin auf der Arbeit ist - also Osterbesorgungen. Ab aufs Rad geschwungen und vom Wedding in Richtung Prenzl'Berg gefahren. In die andere Welt. In die ganz andere Welt. Also viele hippeübsche Menschen angeguckt, die auf hippenübschen Vehikeln unterwegs sind, oder unglaublich hübsches Eis essen oder ihre unglaublich hübschen Kinder in Wolljacke mit Kapuze oder Zipfelmütze und Cordhose über den Zebrastreifen manövrieren oder aus unglaublich hippenübschen Cafés gucken (muss ich ja zurück gucken, im Wedding gibt es sowas ja gar nicht), die gute Ost-Luft eingeatmet und wieder festgestellt, dass die hippeübsche Prenzlauer Berg-Attitüde überhaupt nichts mehr für mich ist und ich so unglaublich gerne im Wedding lebe (klingt komisch, ist aber so). ABER DANN hätte mich doch fast der Verkäufer meiner Besorgung eines Besseren belehrt. Er gewährte mir, ob des schönen Wetters (?), den Schüler/-innen/Studitarif und das "ausnahmsweise mal ohne Nachweis". Toller Prenzl'Berg. Will ich hier wirklich nicht mehr leben?
Egak. Darüber kann ich mir Gedanken machen, wenn Freundin und ich - wie ein paar zu viele unserer Freunde momentan - Umzugspläne hegen. Bis dahin dauerts aber noch so ca. 15 Jahre.
Also Osterei eingepackt, auf den Drahtesel geschwungen, die restliche östliche Sonne genossen, die Gleimstraßenunterführung durchfahren, in die neue/alte/andere Welt eingetaucht und mit Freundin im Gesundbrunnencenter getroffen.
Das war ein schöner Ausflug.

Der Streik: Tag 10

Huch, die Sonne? Na sowas! Und da sind ja auch die Hasen wieder auf der Wiese neben der Tankstelle! Und - hoppla - hat der Baum gestern auch schon so schön geblüht? Und was ist mit dieser Tulpenwiese? Und hier die ganzen Sträucher? Wenn die Sonne scheint, nimmt man doch alles ganz anders wahr. Seltsam - schön.

2008-03-14

Der Streik: Tag 9

Siehe Tag 8 nur noch mit triefend nasser Wechselhose und gefühltem Stecknadelregen auf den Beinen.

Der Streik: Tag 8

Irgendwie komme ich mir ja wie Michael Endes Momo vor. Vielleicht war ja auch ein Sturm die Intention für das Kapitel in dem Momo der Schildkröte folgend zu Meister Hora kommt: Ich sollte vielleicht rückwärts laufen um schneller bzw. überhaupt vorwärts zu kommen. Aber das macht sich so doof auf dem Rad und den ganzen Weg schieben? Nee, da versuche ich doch lieber mit verzerrtem Gesicht gegen den Wind anzukommen.

2008-03-11

Der Streik: Tag 7

Hui, verdammt gut in Form: in nicht mal 25 Minuten zur Arbeit geradelt. Prima!

Was sich dann aber doch vor einem angekündigten Unwetter für tolle Ansichten auf dem Nachhauseweg bieten:
Ich sollte öfter später nach Hause fahren als ursprünglich geplant.

Der Streik: Tag 6

Hehe, schon wieder einer, der sonst nicht fährt. Anderenfalls wüsste derjenige, dass man sein Rad nicht an einem ca. 80 cm hohen Poller "anschließt". Ist es eigentlich schon versuchter Diebstahl, wenn man so ein Rad woanders hinstellt, weil man soviel Dummheit bestrafen sollte?

2008-03-10

Der Streik: Tag 5

So, wann und wo treffen wir uns denn nu? Fährt denn die S-Bahn überhaupt? Ach ja, die wollen ja erst morgen streiken. Ich glaub da ja noch nicht so richtig dran. Nee, da geht heute noch was. Das könnense nich machen. Das wäre ja wirklich fatal. Da hättense überhaupt keine Sympathisanten. Das geht nicht. Wirste sehn. Mach dir mal kein' Kopp. Wirst morgen schon nach Tempelhof kommen. Sonst müssen wir dir heute doch noch das Radfahren beibringen. Stützräder kaufen wir dir dann auch.
Aber wie lange brauchen wir denn jetzt zu Fuß zum S-Bahnhof? Meinste 20 Minuten reichen aus? Na, sicherer isses mir auch, wenn wir 30 Minuten einplanen. Ich muss mir ja auch noch 'ne Fahrkarte kaufen. Fährt denn der werte Herr mit dem Auto nachher? Ach ja, da ist das Parkplatzproblem. Gut, also 'ne Tageskarte. Was?! Kostet die wirklich 6,10 EUR? Gibt's ja nicht. Ach Mann, jetzt sind wir schon wieder so knapp dran. Was hatse gesagt, 11:04 Uhr? Na los, lass uns aufs Rad schwingen. Dann schaffen wir das wenigstens.

Der Streik: Tag 4 (Wo sind all die Freunde hin...?)

Was machste denn heute Abend? Wolltest du nicht eigentlich vorbei kommen? Nee, ich weiß auch nicht, wie die BVG nu fährt und ob hier überhaupt. Wie, du kommst nicht aus Neukölln raus? Ja, okay mit dem Rad ist es wirklich ne ganze Ecke. Na ja, dann müssen wir das eben verschieben. Schade. Ich meld mich dann nach dem Streik.

Und was machst du heute? Haste Lust auf einen lustischen Abend? Na mit der S-Bahn kannste doch zu uns kommen. Ja, haste Recht, ich hätte auch keine Lust, die 2 km vom Bahnhof zu laufen. Ich hab ja auch keine Lust, mit dem Rad zu dir zu fahren. Das ist mir echt zu weit. Gut. Bis bald.

2008-03-09

Der Streik: Tag 3

Huch, gar nicht mehr so viele Menschen mit Stadtplänen in der Hand. Auch die Menschen scharen sich nicht mehr so üppig um die öffentlichen Straßenkarten in den Bushaltestellen. Nun kennen sie wohl ihren weg?!
Puh, och das kann doch nicht sein! Jetzt fang ich an zu schwitzen. Nachher ziehe ich aber den Pullover aus. Vielleicht bin ich auch mal total mutig und setze die Mütze ab. Hoho. Immunsystem du bist trainiert: One apple a day keeps the doctor away. Es wirkt tatsächlich. Also immer herunter mit der Mütze.

Aber die Handschuhe bleiben an.

Der Streik: Tag 2

Och menno, wie fahren die denn?! "Meine Güte der Radweg gehört nicht dir allein. Ach so, du fährst sonst nicht?! Na gucken musste aber trotzdem! Penner!"
Es scheint, als ob die Menschen in kollektiven Sportrausch gefallen sind. Zu Fuß zur Arbeit oder Schule oder per Rad. Aber schnell, schnell. Im Auto? Bildet Fahrgemeinschaften ruft der Betriebsrat während der Betriebsversammlung. Hier ein Link: Bietet und Suchet heißt es darin. Ich überlege kurz, ob ich vielleicht nach einer Radfahrgemeinschaft fahnde. Fahre doch lieber allein. Ich suche nicht. Ich biete nicht. Immer noch ganz schön kalt. Wie gut, dass Mutter mir vor Jahren mal dicke Pelzhandschuhe geschenkt hat. Damals dachte ich an Temperaturen wie in Sibirien und daran, dass diese niemals in unseren Breiten herrschten. Nun machen sie sich endlich bezahlt. Keine kalten Finger mehr. Schön.
Wo war eigentlich Johannes gestern? Hab ihn gar nicht im Schnee spielen gesehen.

2008-03-06

Der Streik: Tag 1

Der schicke Cruiser kann ja prima durch die City düsen, sogar besser als neu gekauft - hui. Und selbst die Schutzbleche wurden ausgebeult! Hach wie schön. Aber was ist das denn für weißes Zeugs auf meinem Sattel? Das wird doch nicht etwa Schnee sein? Ieeh und jetzt dieses olle Gestöber. Brrrrr, morgen ziehe ich mir aber dicke Wollsocken an.
Es sind ja ganz schön viele Leute unterwegs sind. Und ganz orientierungslos mit Straßenkarten - hehe. Aber so viele auch. In kleinen Grüppchen haben sie sich um einen winzigen Plan zusammengetan um zu diskutieren, welcher Weg der Beste sein könnte oder wo sie sich konkret über dem U-Bahn-Netz befinden.
Brrrr ist das kalt.

Der Streik: Vorbereitung ("Schöner Cruiser, schöner Cruiser")

Kauf ich mir nochmal ne Monatskarte oder nicht oder vielleicht doch nur eine Wochenkarte? Heiheihei, wird das nicht zu kalt? Huch, die wollen streiken?! Oh mist, das Fahrrad muss unbedingt noch zur Durchsicht und die Bremsen müssen gemacht werden. Hoffentlich schaffen die das auch noch bis morgen Abend!

2008-03-03

Nachtrag zu: Der Sommer ist da

Leider konnte sich die Mücke so gut als verschollen tarnen, dass ich dachte, sie erwischt zu haben. Ja, weder Freundin noch ich konnten nachts dieses unglaublich nervende sssssssssssssssssssssssssss hören. Darum traute ich mich doch tatsächlich das Gesicht des nächtens unter der schützenden Decke hervor zu tun. Irgendwie habe ich nun aber ein dickes, juckendes Etwas an der Wange - und es ist kein Pickel.

2008-02-29

Der Sommer ist da!

Das wollte mich zumindest die Mücke glauben machen, die ich gestern Abend durchs Schlafzimmer jagte.

2008-02-25

Das liebe Alter

Mit Abstand bin ich die Jüngste in meiner Abteilung. Mindestens 10, wenn nicht 12 Jahre trennen mich vom nächst Älteren. Dann kommt wieder ein großer Sprung und der darauf Ältere ist der Chef. Die dann folgenden sind 50 und aufwärts. Nun ist es bei Damen in diesem Alter so, dass sie den hormonellen Unstimmigkeiten sehr zugetan sind. Kurz und schlecht: Sie sind mittendrin im Klimakterium. Unlängst bemerkte ich das wieder bei der heutigen Besprechung, die ich in meinem Büro abhielt: Ich leide montags bis zur Mittagspause meistens unter furchtbar kalten Fingern. Vermutlich liegt das daran, dass sich mein Organismus noch im Wochenende befindet, ergo ist meinem Restkörper auch ganz furchtbar kalt und ich muss im Zimmer heizen und das Fenster geschlossen lassen. Zu Beginn der heutigen Besprechung kam die erste Kollegin schon kurzärmelig ins Zimmer und riss sofort das Fenster auf. Ein paar Minuten würde ich es schon aushalten. Dann kam Kollegin Nummer 2 in dicker Strickjacke, schloss sofort das Fenster und stellte sich an die Wärme spendende Heizung. Kollegin 3 kam ins Zimmer und beschwerte sich prompt über die stickige Luft. Also riss Kollegin 1 die Tür auf und Kollegin Nr. 2 fing an zu meckern. Die 4. Kollegin (hat alles bereits hinter sich) wunderte sich über die Damen und konnte das ganze Gehabe überhaupt nicht nachvollziehen. Den Herren der Schöpfung war das alles sowieso reichlich egal. Hauptsache sie konnten sitzen und zwischendurch mal die Augen schliessen. Aber so ist das wohl im Alter.

2008-02-11

Freundin ist die Beste

Freundin und ich kochen sehr gerne für einander. Auch sehr gerne nach Rezept aus unterschiedlichen Kochbüchern. Bisher gab es selten ein Essen, dass uns nicht mundete. Eine zeitlang haben wir, wenn wir nicht wussten, was wir am heitmatlichen Herd zubereiten sollten, die Essen quasi ausgelost. Das sah dann so aus, dass entweder Freundin oder ich, die Bücher im Regal blind auswählten und dann à la Daumenkino mit geschlossenen Augen im Buch blätterten. Die Andere sagte dann 'stopp'. Nun sind uns dabei immer wieder Gerichte unter gekommen, auf die wir absolut keine Lust hatten oder sich die Zutaten in dichter Abfolge wiederholten. Also hatte Freundin nun den genialen Gedanken, dass, wenn wir nicht wissen, was wir kochen möchten, wir nach und nach in all unseren Büchern mit den Rezepten von vorne nach hinten durcharbeiten. Mit Desserts machen wir es genauso. Morgen gibt es nun irgend etwas mit Bulgur oder so. Die Freundin wird mich schon beglücken. Ich freu mich drauf.

Nachtrag: Arbeiten mit Zahlen lässt die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten stark schwinden und verkorkste Sätze bilden. Ich bitte um Verzeihung.

2008-02-08

Beim Italiener umme Ecke

gehen wir meistens Essen, wenn Freundins Eltern zu Besuch sind. So auch letztes Wochenende. Dort gibt es extem, um es mit Maunameas Worten zu sagen, lecker Fressi. Nicht so eine schäbige Pizza aus der Tiefkühltruhe, der mit ein bisschen Oregano-Würze aus der Packung der letzte Pfiff verliehen wird oder Lasagne, an der man sich immer die Zunge verbrennt. Nein, da wird die leckere Mahlzeit noch liebevoll selbst zubereitet und die wagenradgroße Pizza im Steinofen selbst gebacken.
Vergangenen Sonnabend begab es sich nun, dass ich mich abolut nicht zwischen Lachs vom Grill, Chef-Spaghetti und Agnolotti entscheiden konnte. Variationen, die ich auch noch nicht gegessen hatte. Also stellte ich Herrn Ricotta (so ist der Name des Wirts und Lieblingskollege versteht immer, wenn ich von einer sehr schmackhaften Mahlzeit aus seinem Hause erzähle 'Harry Potter') vor die Wahl und sagte: "Überrasch' mich!". Das tat Herr Ricotta tatsächlich und kredenzte mir einerseits wunderbare Linguini mit Filetspitzen und auf der anderen Hälfte des Tellers fanden sich ganz ausgezeichnete gefüllte Gnocchi mit einer sehr milden Gorgonzolasauce, die mir sehr, sehr mundete. Vielen Dank Herr Ricotta. Ich lass mich sehr gerne wieder überraschen.

2008-01-22

Komm ich jetzt ins Fernsehen?

Mit dem Weihnachtsgeschenk der gesamten Familie habe ich nun meine alten Homevideos endlich auf DVD bringen können. Dabei guckte ich natürlich auch in einige alte Aufnahmen rein. Es war schön, so in Erinnerungen zu schwelgen. Freundin zu zeigen, wie ich Theater spielte oder auf der Bühne in der Halle am Fernsehturm stand oder hinterm Schlagzeug saß und dazu umherträllerte, ihr etwas über die Leute in diesen Videos zu erzählen. Bei einer jungen blonden Dame, erzählte ich, dass sie schon immer den Wunsch hatte, Schauspielerin zu sein. Über eine gemeinsame Freundin konnte ich ihren Weg in den vergangenen 7 Jahren immer gut verfolgen: Schauspielschule, erste Engagements an Theatern, hier und da eine kleine Filmproduktion. Nun erzählte diese Freundin, dass die junge blonde Dame nun einen Vertrag mit dem Fernsehen hat. Eines Tages saß ich mit Omma dann auf der Couch und wir schauten ihre Lieblingstelenovela. Alsbald tauchte junge blonde Dame auf. Hihi. Gestern nun habe ich nach der Arbeit einen Elektrofachmarkt aufgesucht. Als ich auf der Rolltreppe stand und in die Fernsehabteilung fuhr strahlte mich aus allen (also wirklich allen!) Fernsehgeräten, Plasmascreens und Videobeamern das Gesicht dieser jungen blongen Dame an. Seltsames Gefühl, weil ich ja die junge blonde Dame sozusagen noch aus KinderPubertätstagen schon kenne. Einerseits spielt tatsächlich ein klitzekleines Quentchen Neid mit rein andererseits ist da die große Freude darüber, dass es jemand aus der Heimat geschafft hat. Ich musste unverhofft Grinsen. Nicht zuletzt, weil ich mich doch tatsächlich freute, sie zu sehen. Ein solches Gefühl überkam mich ebenfalls damals beim Zuschauen einer Fernsehproduktion eines Privatsenders: "Allein unter Mädchen" oder so ähnlich. Die ganze Zeit überlegte ich, woher mir dieser junge adrette Mann so bekannt vor kommt. Bis ich in seinem fast akzentfreien Hochdeutsch eine kleine Nuance heimatlichen "Nörgel-Ä's" vernahm. In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Und auch er hat es geschafft. Für ihn freue ich mich ebenfalls.

2008-01-08

Keine Lust...

...erstmal. Aber soooo viele Ideen und so. Frohes Neues.