... während des Konzertes störende Hustengeräusche zu vermeiden. Lautes Husten beeinträchtigt die Konzentration der Künstler und den Genuss der Zuhörer.
Die Dezibelstärke eines Husters ist der eines Trompetenstoßes vergleichbar und lässt sich durch den Filter eines Taschentuches erheblich reduzieren!"
(gefunden in einem Programmheft des RheingauMusikFestivals)
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2 Kommentare:
Das ist aber wirklich seltsam. Es doch hinlänglich bekannt, dass Stücke dieser Art von Menschen besucht werden, die aus Altersgründen über vermehrte Schleimbildung im Halsbereich verfügen und diesen nur durch kräftiges Abhusten entfernen können. Was also hat sich diese Institution dabei gedacht?
Ich weiß auch nicht. Ich gebe zu, mitunter auch mal ein solches stück zu besuchen. Was da in den Spielpausen so abgeht, könnte als eigenes *hust* konzert gewertet und Sondereintritt verlangt werden. Vielleicht sollte ich sowas mal aufnehmen unter dem Titel "Ruhe vor dem Sturm vs. Husten mit dem Paukenschlag"
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